Kopf an Kopf Rennen
HSV Frankfurt gegen HSC Potsdam am 15.02.2020
Der Anfang des Spiels wurde von beiden Seiten ausgeglichen gestaltet. Bis zur Führung vom HSC Potsdam in der neunten Spielminute zum 4:3 und dem damit verbunden 3 Tore Lauf auf 3:6, wirkten beide Mannschaften noch etwas verkrampft. Bis zur 20. Minute entwickelte sich ein munteres, abwechslungsreiches Spiel, in dem der 3 Tore Vorsprung vom HSC, auch dank starker Paraden von Pia, gehalten werden konnte. Mit einem kleinen Endspurt in den letzten 5 Minuten der ersten Halbzeit konnte ein sicherer 5 Tore Vorsprung zum Halbzeitstand von 15:10 für den HSC Potsdam herausgearbeitet werden.
Nach einem schleppenden und verschlafenden Start in den ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit, die in einem 19:19 endete, wurde sich wieder auf die eigene Stärke besonnen und es entwickelte sich ein Kopf an Kopf Rennen. Dank der Treffsicherheit von Henriette, die zu diesem Zeitpunkt drei Ihrer sieben 7 Meter erwandelte, konnte sich Potsdam bis zur 40 Minute wieder mit drei Toren auf 23:20 absetzen.
Beim HSC Potsdam lief in den letzten 10 Minuten nicht mehr viel zusammen. Beide Mannschaften kämpften um die Punkte. Unterm Strich konnte dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung ein knapper und glücklicher 25:24 Auswärtssieg für den HSC Potsdam über die Zeit gerettet werden. Jetzt heißt es, sich in der kommenden Woche auf das Heimspiel am Sonntag, dem 23.02.2020, gegen den Tabellendritten Wildau gewissenhaft im Training vorzubereiten.
Das letzte Spiel des Jahres
Am 15.12.2019 war es soweit – das letzte Spiel für das Jahr 2019 stand an für unsere B Jugend. Um 14 Uhr in der Heinrich-Mann-Allee in Potsdam war der Anpfiff für das Spiel zwischen dem HSC Potsdam und dem Frankfurter HC II (Sportschule). Es gab viel Jubel, aber auch Tränen blieben nicht aus. Ein sehr spannendes und zugleich schockreiches Spiel, wie ich es zum Ende beschreiben würde.
In der ersten Hälfte des Spiels kommunizierten wir sehr viel untereinander, was jedoch später mehr nachließ. Direkt 50 Sekunden nach dem Anpfiff ein Schockerlebnis: Eine Spielerin unserer Mannschaft verletze sich und konnte aufgrund dessen leider nicht mehr weiterspielen. Unsere Ersatzspielerin sprang ein und ersetzte unser verletztes Mannschaftsmitglied. Das erste Tor, welches bei diesem Spiel fiel, war von unserer Mannschaft, dem HSC.
Der Zwischenstand nach der ersten Hälfte war 5:11 für den Frankfurter HC II.
In der Pause gab es mehrere aufmunternde und motivierende Worte unserer Trainerin, mit denen wir nach der Pause positiv und motiviert in die zweite Hälfte des Spiels starteten.
In der zweiten Hälfte haben wir unter einander zwar nicht mehr ganz so viel kommuniziert wie zu Anfang, jedoch hat sich unsere Abwehr sehr verbessert. Somit konnten wir mehr Tore der anderen Mannschaft verhindern.
Der Endstand lautete 13:28 für den Frankfurter HC II . Auch wenn das Endergebnis leider keinen Sieg für uns aussagte, waren wir sehr zufrieden mit dem Spiel und hatten viel Spaß. Abschließend kann ich sagen, dass es ein gutes Spiel war. Jedoch hat die gegnerische Mannschaft viele unserer Würfe halten können, weshalb wir leider nicht ganz so viele Tore erzielen konnten. Besonders positiv an dem Spiel war, dass wir viele verschiedene Spielzüge genutzt haben, welche uns viel bei der Erzielung unserer Tore geholfen haben. Ein Handballspiel mit Jubel, Schweiß aber auch Tränen ging zu Ende und im Großen und Ganzen waren wir und unsere Trainer sehr zufrieden.
geschrieben von Nathalie Rengert
Hochmotiviert zum Sieg!
Am Sonntag, den 01. Dezember haben wir mit der B Jugend in der Montessori-Halle gegen SV Lok Rangsdorf gespielt.
Der Beginn der ersten Halbzeit war für uns nicht wirklich ein guter Start, da wir kaum ins Spiel hineingefunden haben (schlechtes Zusammenspiel und ungenaue Pässe). Erst nachdem das Time-Out stattfand, haben wir es geschafft, endlich ins Spiel hineinzufinden. In den Minuten danach haben wir richtig Gas gegeben und haben die Halbzeit mit 11:09 gewonnen.
Durch die Motivation, die uns in der Kabine zugesprochen wurde, haben wir die zweite Halbzeit so weitergespielt, wie wir die erste aufgehört haben, mit viel Kampfgeist. Bis auf die letzte Viertelstunde haben wir sehr gut gespielt, wir haben allen gezeigt, dass wir sowohl in der Abwehr als auch im Angriff als Team zusammenhalten und noch alles schaffen können (die Führung mit 8 Toren). Nicht zu vergessen haben wir das meiste unseren Torhüterinnen zu verdanken, die so gut wie jeden Ball gehalten haben. Leider hielt die Konzentration nicht bis zum Schluss an, sodass wir es den Rangsdorferinnen echt leicht gemacht haben aufzuholen. Trotzdem haben wir bis zum Schluss unser bestes gegeben und mit 24:22 gewonnen.
geschrieben von Hannah Grätz
1.Auswärtssieg
Heute am 23.11.2019 war um 10 Uhr Anpfiff für unsere B Jugend in Brandenburg an der Havel gegen den SV 63 Brandenburg.
In Minute 3:21 warf Joanna Knöbel (vom HSC potsdam) das erste Tor, womit Lisa Damin in Minute 4:01 mitzugehen schien. In der 16:56 min. nahm die Mannschaft SV 63 Brandenburg die erste Auszeit, zu dem Zeitpunkt stand es 3:5 für den HSC Potsdam. Nachdem wir gut in das Spielen rein gekommen waren, starteten natürlich ein paar Aussetzer. Gemeint sind ungenaue Pässe. Wie in fast jedem Spiel, wenn die Aufregung groß ist und die Nervosität steigt. Woran wir noch arbeiten müssen, denn hibbeliges Spielen bringt uns nicht den Erfolg, für den wir so hart kämpfen.
In der 39:38 min. nahmen wir unsere erste Auszeit. Spielstand 11:17 für uns. Nach der kleinen Pause und weiteren Tipps und der Motivation, vorn zu stehen und das mit ganzen 6 Toren, gab uns allen Kraft, weiter zu kämpfen und stolz zu siegen. Das letzte Tor warf Joanna Knöbel in den letzten 10 Sekunden des Spieles (49:56 min.).
Mit 16:20 erreichten wir so unseren Auswärtssieg.
Meine Mädels und ich bedanken uns natürlich bei allen Eltern fürs Anfeuern und Hinfahren – sowie bei unseren Trainerinnen, die uns zusprechen und immer wieder die nötigen Tipps geben.
geschrieben von Josefa Koßmann
Starker Kampf – kein Sieg!
Am Sonntag, den 10. November hatten wir, die weibliche Jugend B, den Oranienburger HC bei uns zu Gast. Um 13:30 Uhr hieß es dann für unsere Mädels Anpfiff in der Montessori- Halle.
Am Anfang der ersten Halbzeit fanden wir gut ins Spiel rein und jeder zeigte, was er kann. Durch Einzelaktionen und Torwartparaden gingen wir mit einem Vorsprung von 3:1 (nach 3 min) in Führung. Wir konnten unseren Vorsprung bis zu 21.Minuten aufrechthalten, bis unserer Abwehr und Konzentration nachließ und Oranienburg mit 3 Toren in Führung ging (9:12)
In der Halbzeitpause fanden unsere Trainerin Tina und Sense die richtigen Worte: „Mit 3 Toren ist noch lange nichts verloren!“ Mit diesen Worten ging es in die zweite Halbzeit. Wir fanden nicht gut ins Spiel rein, da die Abwehr nicht mehr so gut stand und weniger kommuniziert wurde. Unkontrollierte Pässe, keine Einzelaktionen mehr, sowie Unsicherheiten in den Abschlüssen waren Gründe für den Rückstand.
Nach vielen tollen gehaltenen Torparaden von Pia und Robina, die in diesem Spiel mega gut gehalten haben, wurde unser Teamgeist gepushed. Wir nutzten die Fehler der Gegnerinnen aus, die an unserer Abwehr scheiterten. Dadurch stand es in der 40 Minute 14:20 für Oranienburg. In den letzten 7 Minuten erzielte Oranienburg kein einziges Tor mehr, wohingegen wir ein 6:0 hinlegten.
Der Endstand lautete 21:22 für Oranienburg.
Bedanken wollen wir uns vor allem bei den Eltern, die uns über das ganze Spiel unterstützt und angefeuert haben.
Fazit:
- Zuspiele können noch präziser erfolgen
- Konzentration über das ganze Spiel beibehalten
- Schöne Einzelaktionen fanden statt
- wir haben die Hoffnung nie aufgegeben
Geschrieben von Chantal Rothe und Pia Elaine Wolff
Wir haben es geschafft!
Im vierten Spiel der Saison haben es unsere B Jugend Mädels am 3.11.19 endlich geschafft. Nach drei Niederlagen konnten wir in Falkensee endlich den ersten Sieg einfahren. Zwar war auch heute nicht alles Gold was glänzt, aber es zählt vorrangig der Sieg.
Pünktlich um 15:00 Uhr wurde das Spiel angepfiffen. Zunächst entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften begannen sehr nervös, wobei Falkensee stabiler wirkte. Unsere Abwehr stand nicht gut und so kam Falkensee über die Außen zu Torabschlüssen. Weiterhin waren wir in der Mitte ziemlich offen und hatten Mühe die Angriffe über die Mitte von Falkensee zu verteidigen. Im Angriff lief bei uns noch nicht alles zusammen. Unsere Zuspiele waren immer wieder sehr ungenau. Dies führte zu unnötigen Ballverlusten. Nach zehn gespielten Minuten stand es somit 6:4 für Falkensee.
Von nun an sollte das Spiel eine entscheidende Wendung nehmen. Irgendwie hatte Martin, der heute Tina und Sense auf der Trainerbank vertrat, von außen die passenden Worte gefunden. Die Abwehrleistung wurde immer besser. Falkensee rannte sich immer wieder in unserer Abwehr fest. Kam doch mal ein Ball aufs Tor, konnte ich diesen abwehren. Im Angriff wurden unsere Zuspiele sicherer, obwohl einige Bälle immer noch nicht die richtigen Spieler fanden. Wir haben trotzdem einen 6:0 Lauf hingelegt und somit stand es nach 20 Minuten 6:10 für uns. Falkensee wackelte für alle sichtbar, was die Trainer veranlasste eine Auszeit zu nehmen. Bis zur Pause konnte sich Robina mit einem gehaltenen 7m noch auszeichnen. Halbzeitstand 8:11.
Mit einer guten Grundstimmung ging es somit in die Kabine. Eine gezielte Ansprache von Martin sollte uns nochmal pushen. Die Fangemeinschaft von Falkensee wollte ihre Mannschaft zur 2.Halbzeit lautstark unterstützen und es wurden Trommeln aufgefahren. Diese sollten aber schnell verstummen. Ähnlich wie in der 1.Halbzeit legten wir einen 6:0 Lauf hin. Unsere Abwehr und auch ich als Torhüterin ließen in dieser Zeit nichts zu. Nach knapp 10 Minuten der 2.Halbzeit stand es somit 8:17 für uns. Der Sieg war zum Greifen nah. Wir konnten jetzt ein wenig Tempo aus dem Spiel nehmen. Alle Spieler konnten eingesetzt werden. Fast jeder konnte sich in der Liste der Torschützen eintragen. Das Spiel ging hin und her. Mit Schlusspfiff war es geschafft. Der 1.Sieg in der Brandenburgliga 14:23. Die Freude kannte keine Grenzen.
Bedanken möchten wir uns bei den mitgereisten Fans, die uns über das Spiel super nach vorn gepeitscht haben. Weiterhin gilt großer Dank an unsere Trainer, die immer an uns glauben.
Fazit :
- Zuspiele können noch präziser erfolgen
- unsere Außen müssen noch besser eingebunden werden
- sehr gute Abwehrleistung
- das Konterspiel wurde wieder entdeckt
- Auf dieses Spiel lässt sich aufbauen, Oranienburg kann kommen
Pia Elaine Wolff
Erster (Halbzeit-)Sieg der Saison
Am Sonntag, den 27.10.19, war es endlich wieder so weit: Das zweite Auswärtsspiel unserer B-Jugend stand an. Wir trafen uns um 8 Uhr im Kirchsteigfeld, um gemeinsam nach Wildau zufahren.
Nach der Erwärmung und einer kurzen Besprechung in der Kabine begann 10 Uhr das Spiel. Die gegnerische Abwehr war stark und machte es uns schwer, zum Tor zu gelangen. Aber auch unsere Abwehr stand gut. In der vierten Minute lagen wir mit 2:0 in Führung. Schöne Anspiele und gut platzierte Würfe aus der zweiten Reihe verschafften uns einen Halbzeitstand von 9:8 für Potsdam. Uns wurde klar: Es könnte das erste Spiel in der Brandenburg-Liga sein, was wir gewinnen. Jedoch setzten wir uns dadurch vielleicht etwas zu sehr unter Druck.
In den zweiten 25 Minuten warfen wir nur noch 4 (!!!) Tore. Die Wildauerinnen warfen kaum aus der zweiten Reihe, aber durch die fehlende Kommunikation in der Abwehr und die nicht ganz funktionierende Deckung der sehr großen Kreis-Spielerin der Wildauer, die nicht mal die ausschlaggebende Werferin war, verhalfen wir den Gegnern zu einfachen Toren. Der Endstand hieß dadurch 19:13 für Wildau.
Zwar haben wir auch dieses Spiel verloren, aber die erste Halbzeit zeigt, dass wir sehr wohl Handball spielen können. Wenn wir so auch in der zweiten Halbzeit spielen, ist durchaus ein Sieg in der Rückrunde möglich.
Danke an alle Eltern, die mitgefahren sind und uns angefeuert haben.
geschrieben von Joanna Knöbel
Heimspielpremiere
Am 22.09.19 fand das erste Heimspiel unserer B-Jugend in der Heinrich-Mann-Allee gegen das Team HSV Frankfurt Oder statt. Aufgeregt und mit einem neuen, vorher im Training erlernten Spielzug in der Tasche fand sich das Team an der Halle zusammen.
Motiviert und mit einer voll besetzten Bank kam es dann zum Anpfiff, bei dem der Verein aus Frankfurt Oder zuerst in Ballbesitz war. Zu Beginn haderte der HSC in der Abwehr mit dem schnellen Spiel der Frankfurterinnen, aber durch die Ansage der Trainerin in einem Team-Time-out unterstützten sich die Spielerinnen besser und stellten sich auf die Gegnerinnen ein.
Im Angriff konterte der HSC mit einem Gegentor. Auch wurden der neue Spielzug und Einzelaktionen ausprobiert. Durch unsaubere Pässe, Unsicherheit und das schnelle Angriffsspiel des HSV kam es zu vielen Kontertoren des Gegners. So endete die 1. Halbzeit mit einem Stand von 14:6 für die Frankfurterinnen.
In der Kabine kam es zu einer Ansage der Trainerinnen und Motivation durch Spielerinnen.
Die 2. Halbzeit startete mit einem Tor für den HSC. Mit neu erwachtem Ehrgeiz versuchte der HSC noch einmal, den HSV einzuholen, aber aufgrund eines zu langsamen Spiels und einer nicht sicher stehenden Abwehr gewann der HSV Frankfurt Oder mit 31:15.
Danke an alle Zuschauer, die uns während des Spiels und danach unterstützt haben.
geschrieben von Svea Hartung
Saisonauftakt in Doberlug – Kirchhain
Heute am 7.9.19 war der Tag der Tage. Wir hatten unser erstes Spiel in der Brandenburg-Liga 2019.
Voller Vorfreude machten wir uns nach einer intensiven Vorbereitung auf den Weg nach Doberlug- Kirchhain. Wir trafen uns gegen 11:30 Uhr auf dem Parkplatz von Porta in Potsdam, um uns gemeinsam auf die weite Reise zu machen.
In unseren Vorbereitungen feilten wir an der Erwärmung, mit der wir unsere Gegner gleich ein bisschen einschüchtern wollten. Ob es aufgegangen ist? Ich denke schon…
Kurz vor dem Anpfiff gab es in der Kabine noch ein paar Anweisungen unserer Trainerinnen und dann ging es nach 123 Tagen endlich wieder los. Wir wollten von Anfang an den Ton angeben. Leider machte uns unsere Nervosität einen Strich durch die Rechnung. Durch zu viele verschenkte Bälle und einen unkonzentrierten Angriff gerieten wir schnell in den Rückstand. Der Halbzeitstand 8:15.
In der Kabine fanden unsere Trainerinnen die richtigen Worte. Konzentrierter, mit gestärktem Selbstbewusstsein und weniger nervös starteten wir mit einem 4:2 in die zweite Hälfte. Wir liefen uns endlich frei. Spielzüge gingen auf und die Abwehr stand besser. Am Ende mussten wir uns trotzdem unseren starken Gegnerinnen geschlagen geben. Nach unserem ersten Spiel in der neuen Saison wissen wir nun, woran wir arbeiten müssen und werden das in den nächsten Tagen und Wochen verstärkt in Angriff nehmen.
Danke an alle Eltern, die sich mit uns auf den weiten Weg gemacht haben.
Henriette Schulz
Am 07.04.2019 auswärts gegen SV Blau-Weiß Dahlewitz
Das letzte Spiel der Saison war nicht mehr medaillenentscheidend: der zweite Platz würde es in dieser Saison sein und auch sicher bleiben. Zwar war die Tordifferenz zur Tabellenersten deutlich geschrumpft, aber eine Niederlage blieb der weiblichen B-Jugend des HSC in der Bilanz und damit war das entschieden. Diese Ausgangssituation kann zwei Alternativen nach sich ziehen: eine „jetzt ist alles egal, wir haben keine Bock“ -Haltung oder eine „Da können wir mal so richtig frei spielen“-Attitüde. Die Damen entschieden sich für Letzteres, obgleich sie auf keine Hilfe der C-Jugend zurückgreifen konnten. Auch die Dahlewitzerinnen waren in schmaler Aufstellung da – noch schmaler war allerdings die Elternpräsenz der Heimfrauschaft. Da hätte vielleicht ein wenig mehr Unterstützung gut getan.
Sehr schnell spielte der HSC eine ordentlichen Torvorsprung heraus, der beim ersten Team-Time-Out durch Dahlewitz in Minute 14 eine Spielstand von 2:9 aufwies. Das ließ Raum für kühne Drehungen (in Jette steckt doch ne Tänzerin—), beherztes nach vorn spielen (Alexa zeigt sich entschlossen) und schicke Pässe (Training lohnt sich). Besonders Caro beeindruckte durch ihre Performance. Nach einer Gelben Karte – der einzigen im Spiel – für die Gegnerinnen, konnte Lara den Siebenmeter in ein Tor verwandeln. Das Elternpublikum war locker wie lange nicht, kommentierte keine Fehler und zur Halbzeit stand es 6:15.
In der zweiten Spielhälfte zeigt Jojo schönes und effektives Abwehrspiel und Chanti kam wieder richtig in Fahrt. Die Dahlewitzerinnen blieben sehr sportlich-fair: Fouls gab es aus unserer Sicht nicht. Anneke, die ja noch nicht so lange im Team spielt, unternahm einige schöne Anläufe aufs Tor. Hätte also alles nur schön sein können, aber ganz ohne Verletzungen geht es wohl nicht. Blieben sie auf dem Feld aus, so traf es diesmal Schütti, der in Minute 35 ein Ball schmerzhaft auf den Thorax prallte. Der nächste Siebenmeterwurf sollte sie entschädigen – und wir hätten ihr gewünscht, was aus unserer Zuschauerinnenperspektive deutlich war: der Ball war doch drin! Sah der Schieri leider anders und nun wurde doch mal ganz kurz über die Einführung von Videobeweisen in der Kreisliga diskutiert. Euer Ernst jetzt? Nein, nein, aber die Tribüne brauchte doch auch was zum Reden. Die Unparteiischen fielen insgesamt positiv auf: es wurden Schrittfehler geahndet, Zeitspiel und Betreten des Kreises. Endstand 10:33
Alle Spielerinnen nutzten diese innere Freiheit zu zeigen, was in ihnen steckt, sich was zu trauen, was auszuprobieren und schienen Spaß zu haben. Wir freuen uns auf die Medaillenübergabe am 5.Mai und den Saisonausklang in Magdeburg. Danach, liebe Grüße Caro: hab ein gutes Jahr in Finnland!
Chantal (11), Jette (7), Caro (5), Alexa und Jojo (je 4), Joanna und Lara (je 1)
Marion Jenke
Eine Trainerin findet ihre Stimme wieder
Das letzte Hinrundenspiel gegen Lok Rangsdorf stand am 16.12.18 an und damit auch die Rückeroberung des ersten Tabellenplatzes. Es ging vermaledeit los, denn das erste Tor für den HSC durch Caro wurde nicht zugelassen (aber auch nicht abgepfiffen, was in den Zuschauerreihen immer für anhaltende Verwirrung sorgt). Trotz kämpferischen Auftretens kam es zu vergebenen Torchancen, außerdem flossen etliche Schrittfehler der Gegnerinnen nicht in den Spiellauf ein, so dass es zehn Minuten nach Spielbeginn erst 4:2 und weitere dreieinhalb Minuten später gar unentschieden stand. Den Rangsdorferinnen stieg das etwas zu Kopf; es folgten zwei Verwarnungen innerhalb weniger Minuten und das Spiel der Gegnerinnen wies eine Tendenz zur nachlassenden Fairness auf: der ersten 2min Strafe folgte das erst Time-Out der Gäste in Minute 19`, innerhalb der letzten fünf Minuten wurde kein Tor von den Gegnerinnen geworfen, es stand zu dem Zeitpunkt 8:4.
Nun hatte sich die Trainerin warm gemacht; Tina, die in den letzten Tagen durch eine Erkältung gezeichnet war, hat ihre Stimme wieder gefunden und hielt mit dem Kollegen au der anderen Bank gut mit. Anfeuernde Rufe und Anweisungen gingen ineinander über. Mit einem verwandelten ‚Siebenmeter ging es mit 14:6 in die Halbzeit und hier fiel doch auf, wie viele Kühlakkus unterwegs waren. Kaum eine unserer Spielerinnen hatte nicht eine Hand in Gesicht oder Arm gespürt. Waren es Verletzungen oder Erschöpfung? In der 2.Hälfte dauerte es eine ganze Weile bis sie wieder ins Spiel kamen. Man kann durchaus kommentieren, dass die Verteidigungslinie wie so oft nicht da war und dass die Mädels dranbleiben mussten, wenn die Rangsdorferinnen kommen. Dennoch gab es einige unterhalsame Aktionen: Jettes „Lupfer“, Jojos Weitwurf und Joannas Bodensegeln ins Tor sowie Schüttis Ganzkörperabwehr vorm Tor. Auch das Zuspiel funktionierte streckenweise gut. Chanti verwandelte schöne Pässe in noch schönere Tore.
Aber auch die Strafaktionen nahmen auf beiden Seiten zu: Insgesamt gab es viermal 2min für die Gegnerinnen (wobei der Unparteiische einmal die falsche Spielerin abstrafte) und dreimal für den HSC (wir spielten kurz vor Ende in doppelter Unterzahlt). Jeweils drei gelbe Karten und fünf 7m für die Gäste und sechs für uns. Unsere Mädels wirkten verunsichert uns ließen mitunter klar Spielzüge vermissen. Kurz vor knapp, in der 46ten Minute und nach 4 Toren der gegnerischen Frauschaft (innerhalb von zwei Minuten) spielte Tina die Auszeitkarte. Sie wollte dem zähen Spiel vielleicht noch einmal ein energetisches Aufbäumen geben. Etliche der Potsdamer Tore waren auf dem Netz oder am Pfosten gelandet. Glück für die gegnerische Torhüterin!
Leider reicht der Endstand von 26:19 nicht aus, um die Tabellenführung zu erlangen. Dazu wurden in den vergangenen Spielen nicht ausreichend Tore geworfen. In der Tordifferenz liegt der HSC Potsdam um sieben Tore hinter den Ahrensdorferinnen zurück. Aber Glückwunsch Mädels und super Leistung, ihr seid Vizeweihnachtsmeister!
Tore warfen: Chanti (10), Jette, Joanna und Jojo (je 4), Alexa, Caro, Lara und Svea (je 1) und Dank an die zwei starken Torhüterinnen Emi und Pia.
Der Spielbericht entstand unter fachkundiger Beratung von Frank Hartung. Dank gilt außerdem Enrico Schultze-Wolff für den dokumentierenden Liveticker im WhattsApp Chat.
Marion Jenke
B-Jugend auf der Jagd nach dem 1.Platz
Gleichauf in der Tabelle mit Ahrensdorf, was die Siegbilanz angeht, doch im Torverhältnis schlechter und das seit einiger Zeit schon, das wurmte die Frauschaft der B-Jugend. Möglichkeiten, mehr Tore zu werfen hätte es schon gegeben, aber irgendwas ist ja immer. Heute gegen Blau-Weiß Dahlewitz hatten unsere Mädels den festen Vorsatz, was zu reißen. Und – Vorsicht: Spoiler! – sie schafften es auch.
Von Anfang an dominierten die HSClerinnen. In der 6.Minute stand es bereits 5:1, fünf Minuten später 10:2. Wie geschnitten Brot fielen die Tore und zur Halbzeit deutete das 20:7 bereits an, dass es möglich sein könnte, das Torverhältnis nicht nur zu verbessern, sondern aufzuholen. Tolles Zuspiel, super Motivation und Gegnerinnen, die deutlich unterlegen waren, taten ein Übriges: MIt 41:11 endete das Spiel und die Aufholjagd, denn für den Moment steht der HSC an der Tabellenspitze. Aber Obacht! Die Saison ist noch nicht zu Ende: die ganze Rückrunde steht noch an. Aber macht doch einfach so weiter.
Heimspiel gegen Wittstock am 11.11.18
Es ging schwungvoll los; Es war kaum eine Minute vergangen, da hatte Jette das erste Tor vorgelegt. Es folgten Traum-Pässe, tolle Toraktionen von Pia und man merkte, alle Spielzüge, die trainiert wurden, wollten auch angewendet werden. Hochmotiviert, dass schon mal mit dem Schieri diskutiert werden musste, sah der gar nicht ein, gab dann auch Gelbe Karten. Aber gut, hätte ja klappen können. Die beiden Unparteiischen waren nämlich wohltuend unaufgeregt. Nach dem ersten Time-Out nach einer guten Viertelstunde Spielzeit kam Schütti ins Tor. Was die auch alles hielt! Aber: bis zum zweiten Time-Out in der 21. Minute gab es dann hin und wieder Probleme im Zuspielen (Übung Ballfangen könnte mal wieder auf dem Trainingsplan stehen…). Der Vorsprung schmolz etwas zusammen, betrug zur Halbzeit aber noch 12:8.
Was immer dann in der Pause besprochen wurde, erschloss sich uns zuschauenden Eltern nicht so ganz. Plötzlich sahen wir eine verwirrte Frauschaft in komplett neuer Aufstellung. Keine der Spielerinnen wusste so recht, wo ihre Platz war und Andreas gab Anweisungen vom Spielfeldrand, bei denen sich der Eindruck einschlich, keine Spielerin wisse mehr, was sie tun soll. Die Wittstockerinnen wussten das für sich zu nutzen, große Lücken erschlossen sich nämlich den Gegnerinnen. Das Spiel wurde hektisch und der Druck war spürbar. Verbissener wurden die Würfe aufs Tor: während Eine immer wieder aus dem (zu) schrägen Winkel warf, warf die Andere über das Tor und wieder Andere nahmen nicht die Ecken, sondern warfen geradewegs auf die Torhüterin. Niemand kann sagen, sie hätten sich nicht bemüht und auch der Vorsprung für den HSC war nie in Gefahr. Da ist es zu verkraften, dass ein Tor nicht gewertet wurde, obgleich es nicht abgepfiffen wurde. Chanti lehrte erneut das Fürchen – selbst der Schieri sprang beiseite, als sie sich bulldoggenartig auf schnellem Weg zum Tor aufmacht. Allerdings war es schade zu sehen, wie unzufrieden und mit sich hadernd die HSClerinnen waren. Der Sieg hätte größer sein können und müssen als er es zum Ende hin war: 21:12
Die Tore warfen: Chanti (9), Jette (6), Lisa (2) sowie Alexa, Karo, Jojo und Svea je eins
Heimspiel gegen Dallgow am 23.09.2018
Dank sehr guter Verstärkung durch die C-Jugend hatte der HSC eine doppelt so starke Frauschaft aufzubieten, die einen überzeugenden Anfang bot und bis zum ersten Team-Time- Out nach knapp 17 min Spielzeit eine Vorsprung von 9:5 erzielt hatte. Das schöne Zusammenspiel unserer Mädchen und die Unaufgeregtheit, mit der sie das Spiel führten, wurde nur durch den schmerzhaften Aufprall Joannas auf ihren Rücken getrübt, die nach nicht einmal vier Minuten ausgewechselt werden musste und dann längere Zeit auf der Bank saß. Die anfangs ruhigen Dallgowerinnen zeigten zunehmend Nervosität. Mit einem Spielstand von 13:9 ging es in die Halbzeit.
Nach der Pause nahm die lockere Souveränität unserer Spielerinnen leider ab und die Gegnerinnen holten auf. Spielerisch deutlich unterlegen, profitierten sie vom schlechten Zusammenspiel und eindeutigen Fehlern unserer Mädels. Zeitweilig hatten wir sogar Gleichstand – und dies war nicht einem besseren Spiel der Dallgowerinnen geschuldet, sondern einem schlechteren des HSC. Allerdings waren unsere Spielerinnen irgendwann wachgerüttelt und kämpferisch. Kurz vor dem Ende mussten sowohl Chanti als auch Jojo wegen 2min Strafen vom Spielfeld herunter. Unsere Mädels haben trotz doppelter Unterzahl aber kein Gegentor kassiert. Zu den Highlights gehörten Jette und Chanti, die jede Gelegenheit nutzten, mit dem Ball auf gegnerische Tor loszurennen. Da machte sich keiner mehr die Mühe hinterher zu laufen. Die beiden waren dann uneinholbar. Sowohl Schütti als auch Pia haben einen hervorragenden Job als Torhüterinnen gemacht. Wir haben ein filmreifes Tor von Chanti gesehen, als nämlich der Ball vom Pfosten abprallte, um dann ganz langsam ins Netz hineinzukullern. Joanna brachte sich trotz Schmerzen ein.
Die Abwehr zeigt anfangs eine gewisse Scheu im Umgang mit gerade diesen Gegnerinnen. Und es dauerte einige Zeit, bis sie registierten, dass die Unparteiischen sich nicht täuschen ließen, wenn eine sich umgehend weinend fallen ließ. In der Tat zeigten die Schiedsrichter in diesem Spiel, wie ausgewogen und fachkundig sie sind. Es gab etliche gelbe Karten auf beiden Seiten (übrigens hat unsere Trainerin auch eine für das Verhalten von uns Eltern kassiert), sowie Zwei-Minuten-Strafen. Beschwerden darüber oder über 7 Meter-Würfe oder andere Entscheidungen – wie sonst unter den zuschauenden Eltern oft üblich – gab es nicht. Das Spiel gewann der HSC dennoch mit 27:22.
Tore erzielten Chanti (10), Jette (9), Jojo (3), Joanna (2) und Lisa, Lara und Caro mit je einem
M.Jenke
Sieg gegen Luckenwalde
Ein Pflichtsieg gegen den Tabellenletzten? Auch so ein Spiel muss erstmal gewonnen werden. Mit Unterstützung von zwei C Jugendlichen ging es heute mit einer Mannschaftsstärke von 10 Spielerinnen in die Partie in der Kirchsteigfeldarena. Der Sieg unserer Mädels war zu keiner Zeit des Spiels gefährdet, auch wenn unsere Mädels teilweise Standhandball spielten, gelangen ihnen doch gezielte Aktionen mit Torerfolg. In der ersten Halbzeit konnten sie sich schnell mit 6:3 bis hin zum Halbzeitstand von 13:6 absetzen. Das stärkste der Mannschaft war heute die Abwehr, die Torhüterleistung von Schütti und die klar verwandelten Kontertore. So konnten sich die Mädels auch in der zweiten Hälfte weiter absetzen. Über ein 18:8 und einem 23:9 erkämpften sich unsere Spielerinnen einen Endstand von 25:11.
Wenn unsere Mädels lernen ohne Ball zu laufen und mit einfachen Wechseln und Doppelpässen Tore zu werfen, können sie sicher noch so einige andere Spiele für sich gewinnen.
Es spielten: Angi, Lotte, Schütti, Chanti, Shanice, Loulou, Hannah, Anna, Helena, Pia und von der Bank unterstützte Frauke
HSC Potsdam gegen SV Lok Rangsdorf
Am Sonntag, den 6. November 2016 kam es zum Aufeinandertreffen mit der spielstarken Mannschaft aus Rangsdorf. Mit Heimvorteil hatten wir uns einen besseren Start vorgestellt, als es dann eintrat. Schon in den ersten Minuten überrannten uns die Gäste, so dass wir schnell mit 9 Toren zurück lagen. Langsam startete unsere Aufholjagd. Zwischenzeitlich verringerte sich der Abstand allerdings auf 4 Tore. Zur Halbzeit waren es dann aber wieder zwölf (6:18). Als Ursache für unsere Niederlage müssen wir unsere Passgenauigkeit, Unkonzentriertheit und nicht gegebene Ordnung sehen. Wie ließen zu viel Konter zu und konnten unsere eigenen nicht nutzen. Fehlabgaben und Wurfungenauigkeiten taten das Übrige. In der Abwehr standen wir nicht richtig oder waren oft zu langsam. Die Folge war eine Niederlage mit 17:33
Auch die B tritt gegen Brandenburg an
In heimischen Gefilden der HMA absolvierte die B ihr zweites Spiel der Saison. Nicht alle Spielerinnen konnten dabei sein, deswegen gab es „Hilfe von unten“ in Form von Chantal aus der C-Jugend.
Anfangs wurde auf ein Tor der Gegnerinnen immer mit einem vom HSC gekontert. In den ersten Minuten war die Bilanz ausgeglichen. Leider ging ab der 8. Minute nicht nur der Gleichstand, sondern auch die innere Ordnung verloren. Die Mädels wirkten unsortiert. Neben möglicherweise spieltaktischen Fehlern, die sich dem Kenntnisstand der Schreiberin entziehen, möchte man mit dem berühmten Fußball-Zitat kommentieren: „Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch das Pech dazu.“ Den Weg ins Tor fand der Ball nicht so häufig wie die Spielerinnen darauf warfen. Es ging mit 6:13 in die Pause. Bis zur 16.Minute der zweiten Spielzeit war der Abstand zur Brandenburger Frauschaft schon auf 15 Tore angewachsen. Und jetzt spielten die HSCer Mädels sich frei. Ach, hätten doch die letzten zehn Minuten noch ein wenig länger sein können, möchte man schwelgen, denn sieben Tore, die bis zum Ende des Spiels erzielt wurden, sind eine ordentliche Bilanz. Der Endstand von 15:26 brachte nun Platz 2 in der Tabelle.
Marion Jenke
Aller Anfang ist schwer…
Zum erstem Spiel der Saison fuhr unsere B Jugend am Samstag mit gerade mal 8 Mädels nach Luckenwalde. In den ersten 15 Minuten des Spieles wirkte es so, als ob unsere Spielerinnen mit ihren Gedanken noch ganz woanders wären und nicht im Spiel. Sowohl Abwehr als auch Angriff wirkten sehr träge. 2:2 war hier der Zwischenstand. Der gegnerische Trainer nahm ein Time-Out. Dies wurde von unserer Seite auch genutzt, um den Angriff und die Abwehr umzustellen und die Mädels wach zurütteln. Und plötzlich war der Schalter umgelegt. Endlich wurden im Angriff schöne Kombinationen gespielt und somit leichte Tore erzielt. Auch in der Abwehr wurde mitgerückt, so dass Pässe abgefangen werden konnten. Mit einem Stand von 4:13 für uns ging es in die Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit dauerte es wieder ein paar Minuten bis die Mädels im Spiel waren. Torwürfe wurden verschenkt und lange Pässe kamen nicht dort an wo sie sollten. Nachdem wir unsere Abwehr wieder umstellten, wurde der Gegner zu einfach Fehlern gezwungen, die wir für uns nutzen konnten. Am Ende der 50 Minuten lautet der Endstand 8:28 für uns.
Fazit:
Das Ergebnis hätte höher ausfallen können. Jedoch scheiterten wir bei freien Würfen sehr oft an der guten Torhüterin der Gastgebers. Wir müssen lernen cleverer zu werden, was die Torwürfe angeht, heißt die Ecken zu variieren und platzierter zu werfen. Im Angriff sind wir noch zu statisch. Es fehlt noch die Bewegung und die Explosivität. In den nächsten Trainingseinheiten werden wir genau an dieses Punkten arbeiten.
Am folgenden Sonntag trifft unsere B Jugend um 14 Uhr in der Heinrich-Mann-Allee auf Brandenburg.
In Luckenwalde gespielt haben: Im Tor Frauke, Lotte (9), Hannah (4), Franzi (2), Louisa (2), Angelina(5), Helena (2) und Shanice (4).